Zeitungspapier zu Dämmstoff

Liebe MitstreiterInnen und potentielle Zeitungssammler,

vielen Dank für die Bereitschaft, mit uns Zeitungen zu sammeln und damit ganz konkret etwas für den Klimawandel zu tun. Wir reden nicht nur, wir handeln auch. Während andere sich darüber ärgern, dass die Ergebnisse von Kopenhagen mehr als dürftig sind können wir direkt etwas tun. Viel steht im angehängten Artikel der „Neue Westfälische“ vom 12.12..NW 121209 Danke für den guten Einstieg ins Zeitungssammeln. Es sollte aber mehr werden. Im nächsten Jahr möchten wir mindestens die doppelte Menge zusammen getragen haben. Das allerdings nicht ohne zusätzliche Zeitungssammler.

Für alle, die nun neu mit uns Zeitungen sammeln wollen hängt das aktuelle Infoblatt an dieser Email. Hier noch weitere Informationen:

Klimaschutz durch diese Aktion geht natürlich nur, wenn für den Transport des Papiers nicht gleich wieder jede Menge Energie verbraucht wird. Wir wollen daher möglichst vierteljährlich die alten Zeitungen per Transporter einsammeln und dann direkt an den Verwerter liefern. Damit würde sich auch das Thema Sammelstellen erübrigen. Gut wäre es natürlich auch, wenn ihr/Sie auch eure/Ihre Nachbarn auffordern würdet/würden mitzutun. So kann jeder seine eigene Sammelstelle einrichten.

Nachdem wir wissen, wie viel Zeitungen in knapp einem Jahr durch ca. 20 – 30 Familien zusammenkommen sollte es ausreichen, wenn wir bei der doppelten Menge im 3monatigen Rhythmus einsammeln. Die erste Sammlung wäre am letzten Februarwochenende, dann Ende Mai usw.. Bis dahin sollte, falls vorhanden, in der eigenen Garage oder im Keller etc. gesammelt werden. Wenn dass bei dem einen oder der anderen nicht möglich ist melden Sie sich bitte. Wir werden dann einen (klimafreundlichen) Weg finden.

Zum Transport müssten die Zeitungen in handliche Bündel (20 – 30 cm Höhe) verschnürt werden. Bitte nur die Zeitungen, keine Beilagen.

So, dass war’s erst einmal. Werden weitere Informationen gewünscht bitte einfach auf diese Mail antworten oder über muellvermeiden@web.de

(Die in der NW angegebene Emailadresse war leider fehlerhaft!). Zur ersten Sammlung im Februar benötigen wir dann noch die jeweiligen Abholstellen.

Jetzt wünsche ich euch und Ihnen erst einmal ein ruhiges, besinnliches Weihnachtsfest und danach ein gutes klimafreundliches Jahr 2009.

Mit freundlichem Gruß

Freie Wählergemeinschaft Borchen e.V.

Reinhard Menne

Am Kleeberg 8a

33178 Borchen

FON:

0 52 51 / 38 80 23

01 51 / 12 45 92 27

Email: r.menne@fwb-borchen.de

Bitte prüfen, ob diese Mail wirklich ausgedruckt werden muss. Weiterleiten an potentielle Unterstützer ist natürlich erwünscht.

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