3.7.2005
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Der Schützenfestsonntag begann mit dem Antreten am
Schützenhaus. Der erste Weg an diesem sonnigen Tag ging zum Oberst |
Major Mura begrüßte im Namen des Bataillon Oberst Drüke |
Dieser begrüßte die zahlreich angetretenen Schützen |
Von der Tudorfer Straße ging es dann zum König |
König Norbert und Königin Veronika warteten schon mit
ihrem Hofstaat |
Die Nachbarn hatten die Straße schön geschmückt. Die
strahlende Königin gefiel in ihrem champagner-farbenen Kleid mit bestickter
Corsage. Ihre sechs Hofdamen folgten in altrosa und weinroten Kleidern. |
Unter musikalischer Begleitung der Tambourcorps aus Alfen
und Nordborchen sowie die Musikzüge aus Etteln und Alfen marschierten alle
Zusammen in Richtung Kirche |
Begeisterten Applaus erntete das Königspaar, als es durch
die mit Schaulustigen gesäumten Straßen zog. |
Den Marsch begleiteten auch Pastor Bischof und
Bürgermeister Schwarzenberg |
Am Ehrenmal wurde ein Kranz niedergelegt, dabei mahnte
Oberst Drüke stetig am Frieden zu arbeiten und die Gemeinschaft zu pflegen |
Trotz heißer 30 Grad gaben Königspaar und Hofstaat vor der
Kirche ein prächtiges Bild ab |
Das Königspaar nahm dann Aufstellung zur Parade des
Bataillons |
Die Musiker aus Alfen und Etteln mussten während der
Parade ganz schön schwitzen. Der Tambourcorps aus Nordborchen machte den
Anfang |
Wieder in der Halle angekommen lud der Hofstaat alle
Kinder zum Kindertanz ein |
Das optimale Wetter nutzen viele Alfener zu einem
Zusammentreffen auf dem Schützenplatz. Die Kinder hatten an dem neuen
Angebot an Fahrgeschäften, Wurf- und Schießbuden ihre Freude |
Währenddessen wurden die offiziellen Fotos des Hofstaats
geschossen |
Der Hofstaat 2005 |
Am Abend empfing der Alfener Hofstaat Gäste aus Wewer,
Kirch- und Nordborchen |
Auf dem Schützenplatz nutze der ein oder andere das
kulinarische Angebot
(schöne Grüße nach Luxemburg) |
Der Hofstaat bekam noch überraschenden Besuch: Kai
Scheffler, vor kurzem nach Alfen gezogen, spielt noch im Elsener
Tambourcorps. Seine Kollegen verließen ihr eigenen Schützenfest, um ihm ein
Ständchen zu bringen. |
Unter den Kastanien war es noch lange auszulangen |
Der Spielmannszug Alfen spielte noch zum Ständchen auf |
Der Hoftisch hatte den Abend noch viel Stimmung in die
Halle gebracht |
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Bilder u.a. von Joachim Hermann |