Tag der Musik – Line up

Auch in diesem Jahr kündigt sich der Tag der Musik wieder mit einigen musikalischen Highlights an. Die beiden Organisatoren des musikalischen Programmes, Mathias Kuttig und Uwe Stork, konnten wieder Leckerbissen aus verschiedensten Stil- und Musikrichtungen gewinnen.

Hier das Line-up:

Die Grundschule Alfen wird wieder mit drei Klassen dabei sein
Eröffnen wird den Tag der Musik wieder der Spielmannszug Alfen. Im weiteren Verlauf des Tages wird der Spielmannszug unter der Leitung von Martin Schumacher noch einmal auftreten
Ein Tag der Musik in Alfen kann nicht ohne den Musikverein Alfen stattfinden. Die versierten Blasmusiker um den neuen Vorsitzenden Johannes Ahrens werden einige fetzige Stücke darbieten.
Sisters of Bera
Der Tag der Musik hat in seiner über 10-jährigen Tradition schon einige Talente großwerden sehen. Victoria und Anastasija Bera gehören dazu und werden mit ihren gereiften Stimmen sicher wieder für Gänsehaut sorgen.
Ganz in der Tradition großer Familienbands wie den Jacksons, den Kellys oder den BeeGees sind auch KaDaLuMa so eng miteinander verbunden, dass sie sich die selbe Alfener Adresse teilen. Wer einmal diese wunderbare Mischung aus betörendem weiblichen Gesang und der grundsoliden Begleitung der männlichen Multiinstrumentalisten gehört hat, wir bei seinem nächsten Spaziergang durch Alfen bestimmt einmal bis zweimal am Haus der Familie vorbeigehen, die Chance, dass aus einem der Fenster Musik schallt, ist wohl nirgendwo in Alfen größer.
Zwei „Urgesteine“ des Tags der Musik, die beide noch keine 30 Jahre alt sind? Julian Kampmann und Ilan Adar zeigten auf der Bühne in Westermeiers Scheune, wie sie von musikbegeisterten Teenagern zu erwachsenen Musikern geworden sind. Dass die Band „Out of Time“ dabei Songs im Repertoire hat, die deutlich älter als ihre Mitglieder sind, darf man gerne als Qualitätsmerkmal sehen – gute Musik bleibt nämlich gute Musik!
„aber echt!“ sind eine Band aus NRW (Soest, Lippetal, Lünen und Paderborn), die Musik aus eigener Feder macht. Meist ist sie rockig, ab und zu zart, mal treibend und mal entspannt groovend. Aber immer melodiös, eingängig und auf deutsch. Thematisch geht es entweder um Erlebtes oder um Erdachtes. Zusammenfassend beschreibt es die Band selbst als „Gitarrenmusik mit Herz und Wumms“.
Immer wieder bekommen sie zu hören, sie klängen „wie die frühen Jupiter Jones“. Eine Referenz, die dem Fünferpack durchaus gefällt.
Kommt man dann in den Genuss eines ihrer Konzerte, stellt man fest, dass sie ihre potentiellen Hits live mit packender Spielfreude zum besten geben, was unmittelbar auch das Publikum begeistert. Sänger Daniel Romberg moderiert zudem kurzweilig, humorvoll und manchmal spitzzüngig durch die Songs und weiß „sein“ Publikum gut einzubeziehen und zu unterhalten.
Am Ende geht der Zuschauer mit einem Lächeln im Gesicht nach Hause und trällert wahrscheinlich so etwas wie „E-mi-li-a“ („aber echts“ meistgestreamtes Lied bei Spotify) vor sich hin.

 

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